Innendämmung – Vorteile und Einsatzbereiche

Neben dem Energiespareffekt sprechen weitere Vorteile für eine Innendämmung:

  • Heizkostenersparnis, Wertsteigerung der Immobilie bei Vermietung/Verkauf, kurze Aufheizzeiten, weniger Heizwärmebedarf und CO2-Emissionen (Umweltschutz)
  • behaglich gesundes Raumklima, Feuchteregulierung und Schimmelvorbeugung, weniger Luftzirkulation/Staubaufwirbelung („Luftwalze“ bei schlechter Dämmung)
  • Dämmung einzelner Wohnungen in Mehrparteienhäusern ohne Eigentümereinigung, partielle bzw. nutzungsabhängige Dämmung („Raum für Raum“) möglich
  • Erhalt der Gebäudeansicht (Klinker-, Fachwerk-, Stuckfassaden…), Gestaltungsfreiheit der Fassade bei Neubauten
  • Einbau witterungsunabhängig, auch im Winter (ohne Gerüst, Wetterschutz…)
  • Dämmung von Wärmebrücken und unzugänglichen Bereichen möglich (Heizkörpernischen, Raumecken, Keller, Anbauten, Grenz-/Hanglagen…)

Die Einsatzbereiche von Innendämmungen sind vielfältig. Hier einige Beispiele:

  • bei erhaltenswerten Fassaden (Denkmalschutz, Stuck, Klinker, Fachwerk…)
  • bei unzugänglichen Gebäudeteilen (Grenzbebauung, Anbauten, Keller, Hanglagen…)
  • in nur teilweise oder nicht dauerhaft genutzten und beheizten Gebäuden (Nebengebäude, Ferienhäuser, Schulen, Versammlungsräume…)
  • bei fehlendem Dachüberstand oder gegliederten Fassaden (Versprünge, Anbauten…)

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