Archiv des Autors: Wolfgang Blick

Das Eine tun – das Andere nicht lassen! Ein Produkt – doppelte Sicherheit!

FugenabdichtungBentoproof Injekt (PLUS) ist die Zusammenführung zweier aktiver Fugenabdichtungssysteme. Es besteht aus dem bauaufsichtlich geprüften Injektionsschlauch WaterproofX®1 und dem ebenfalls bauaufsichtlich geprüften Bentonit-Quellband Bentoproof black/Bentoproof black PLUS.Bentoproof Injekt Injekt Plus

Diese praktische Kombination garantiert dem Anwender ein Höchstmaß an Sicherheit und Dichtigkeit. Beim Bentoproof Injekt PLUS verhindert die Schutzummantelung zuverlässig das vorzeitige Quellen, der Einbau erfolgt witterungsunabhängig. Der Abbindeprozess des Betons löst die Schutzummantelung auf.

Weitere Informationen und technische Datenblätter zum Download finden Sie auf der Produktseite. Selbstverständlich liegt für das Produkt auch ein allg. bauaufs. Prüfzeugnis (abP) vor. Für technische Beratungen stehe ich Ihnen selbstverständlich auch vor Ort an der Baustelle gerne zur Verfügung.

Besten Gruß

Wolfgang Blick

Feuchte Wände – Was nun?

SanierungVielleicht kennen Sie das ja auch? Nasse Wände und ein muffiger Geruch! Feuchtigkeit im Keller ist in vielen Häusern ein großes Problem. Und wo Feuchtigkeit ist, lässt Schimmel meist nicht lange auf sich warten. Nicht immer ist sofort klar, wo die Schwachstelle im Haus liegt. Um sie zuverlässig zu finden, kann der Sachverständige hinzugezogen werden.

Mit dem Feuchtemessgerät beispielsweise lässt sich der Weg des Wassers in der Wand nachvollziehen. Liegt ein Schaden in der Wasserleitung vor, ist das in der Regel schnell zu beseitigen. Dringt das Wasser von außen ins Gebäude ein, kann eine defekte Drainage oder ein Fehler an der Gebäudeabdichtung der Grund sein. Um das zu verhindern, sollten Sie die Anschlüsse der Abdichtung mindestens jährlich zu kontrollieren. Weiterlesen

Neu im Lieferprogramm: FlexproofX 1 – 1 komponentige Dichtmasse zur Abdichtung von Stahlbetonbauwerken

StekoX

StekoX FlexproofX 1

Stahlbetonteile, die einer dauerhaften Wasserbeanspruchung ausgesetzt sind, können sicher und dauerhaft mit FlexproofX® 1 abgedichtet werden, da die spezielle Rezeptur von FlexproofX® 1, basierend auf einer patentierten Prepolymerabmischung, praktisch keine Wasseraufnahme auch unter dauerhafter Wasserbeanspruchung zulässt.

Die Reaktivität von FlexproofX® 1 insbesondere mit Hydroxylgruppen,Fugenabdichtung wie sie auch in der Komposition des Betons vorkommen, macht FlexproofX® 1 zur optimalen, dauerhaften Abdichtung von Stahlbetonkonstruktionen.

Weitere Informationen und technische Daten zum Download unter Systeme/Produkte/Service oder telefonisch unter 06592-958022.

Ich freue mich auf Ihre Anfrage

Wolfgang Blick

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Das wird Sie interessieren! – Verbesserte finanzielle Hilfe für Ihre Sanierung

Wolfgang aktuellSeit dem 1. August 2015 gelten für das KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ noch bessere Konditionen: So wurde beispielhaft der maximale Kreditbetrag für umfangreiche Sanierungen von 75.000 Euro auf 100.000 Euro angehoben. Optimierungen wurden auch für Tilgungs- und Investitionszuschüsse vorgenommen. 

Für Investoren, die keinen KfW-Kredit in Anspruch nehmen, verbessern sich die Konditionen des Investitionszuschusses – so übernimmt der Staat nun einmalig bis zu 30 Prozent der Investitionskosten für energetische Sanierungen von Ein- und Zweifamilienhäusern – Das sind 5 Prozent mehr als vor dem Stichtag. Der maximale Zuschussbetrag pro Wohneinheit ist von 18.750 Euro auf 30.000 Euro hochgesetzt worden.

Wie Sie Geld sparen, sagt Ihnen die Kreditanstalt für Wiederaufbau, fragen Sie diesbezüglich Ihre Hausbank! Wie und vor allem wo Sie richtig sanieren, das sage ich Ihnen. Meine ganzheitliche Beratung bringt Ihnen weitere Sicherheit, da Sie bereits „im Vorfeld“ wissen, was auf Sie zukommt, und welchen Nutzen Sie davon haben – das Leistungs/Preisverhältnis also! Und wie es ausgeführt wird, besprechen wir gemeinsam mit einem Handwerker aus unserem Netzwerk! Ich freue mich, von Ihnen zu hören.

Besten Gruß aus Daun

Wolfgang Blick

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Dämmung der Kellerdecke – gutes Mittel gegen kalte Füße!

Wolfgang aktuellVielleicht kennen Sie das Problem ja auch,  Kälte die vom Keller bis ins Dach zieht. Der „vermeintliche“ Nutzkeller stellt in der Energiebilanz des Hauses sehr häufig eine Schwachstelle dar. Dabei ist hier bereits mit geringem finanziellem Aufwand eine effektive Lösung zu schaffen.

Die Dämmung an der Unterseite der Kellerdecke ist ein guter Anfang für die Gebäudesanierung und „rechnet“ sich schon dadurch, da der Hausbesitzer selbst die Kellerdeckendämmung einbauen kann. Die meisten Dämmplatten werden einfach nur vollflächig, ohne Lücken an der Kellerdecke montiert bzw. geklebt. AufInnendämmung Anhieb spürbar ist die Steigerung des Wohnkomforts, langfristig sinken auch die Heizkosten. Sie schaffen so vom „Grund her“ ein optimales Wohlfühlklima. Genau wie die Optimierung der Oberflächentemperatur der Wandflächen werden Sie die angenehmeren Bodentemperaturen schätzen, oder schlafen Sie bspw. mit kalten Füssen gut ein?

Einen etwas höheren Aufwand kann die Dämmung eines Gewölbekellers darstellen, in diesen Fall kann eine Unterkonstruktion aus Traglatten angebracht werden, die Zwischenräume werden dann mit Dämmstoff-Matten ausgefüllt, die Möglichkeiten sind vielfältig.

Egal ob Sie die Maßnahmen selbst durchführen, oder einen Handwerker beauftragen, die Vorgaben der Energieeinsparverordnung  müssen in jedem Falle beachtet werden.

Wenn Sie dazu noch weitere Fragen haben, rufen Sie mich einfach an (06592-958022) oder schicken Sie mir eine Nachricht eMail. Ich helfe Ihnen gerne!

Besten Gruß aus Daun

Wolfgang Blick

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„Von der Armut und dem Leiden der Führungskräfte“ …an einem Beispiel

von Karl Dilly Management-Kompetenzen D-46514 Schermbeck

dillyportrait_neuFehlzeiten durch Krankheit haben im Durchschnitt über alle Branchen einen Anteil von 6 % an der Gesamt-Arbeitszeit. Das Fehlen dieser Leistung belastet die Existenz der Unternehmen enorm.

Die Frage ist allerdings, ob diese fehlende Leistung den ‚Gesamt-Umfang der fehlenden Leistung‘ repräsentiert? Sind Gespräche nach Rückkehr des Mitarbeiters aus dem Krankenstand – so wie es von Unternehmen praktiziert wird – der beste Weg, um die insgesamt fehlende Leistung und deren Kosten dauerhaft senken zu können? Weiterlesen

In eigener Sache – die Netzwerker rund um Blick Dichte Bauwerke

Wolfgang aktuellBesucher meiner Internetseite und die Leser meiner Blogbeiträge „stoßen“ immer mal wieder auf den Begriff des Netzwerkes. Vielleicht haben Sie sich ja auch schon mal gefragt, was es damit, im Hinblick auf mein Unternehmen bzw. meine tägliche Arbeit, auf sich hat? Lassen Sie mich in diesem Zusammenhang etwas zu meinem langjährigen Wegbegleiter Herrn Karl Dilly sagen.

Ich habe Herrn Dilly als Trainer während eines mehrwöchigen Verkaufstrainings 1994 in Hanau-Steinheim kennen und schätzen gelernt. Das damalige Thema war „Überzeugend Verkaufen“ Weiterlesen

wie die Zeit vergeht… – ein kleiner Rückblick

Heute genau vor 32 Jahren, am 25. Juli 1983 begann ich meine Berufsausbildung bei der Fa. Müller-Holz GmbH in 53539 Kelberg. Meine Lehrherren, Herr Werner Rätz und Herr Hubert Müller, nahmen mich unter Ihre „geschäftlichen Fittiche“, um mich zu fordern und zu fördern.

3 Jahre später legte ich meine Prüfung zum Einzelhandelskaufmann vor der Industrie- und Handelskammer in Trier mit gutem Erfolg ab. 2 Jahre lang blieb ich anschließend noch im Unternehmen, um dann in verschiedenen Handelshäusern im Rheinland, an der Mosel und im Rhein-Main-Gebiet weitere Erfahrungen zu sammeln. Weiterlesen

kurz und knapp: Brancheninformationen Hochbau

Wolfgang aktuellIm Jahr 2015 werden die Hochbaubetriebe einen Umsatzzuwachs erreichen, denn die Nachfrage im Wohnungsbau ist weiterhin überaus lebhaft. Auch 2016 dürften die Umsätze steigen. Die Wachstumsbeiträge werden dann aber nicht nur vom Wohnungsbau, sondern auch vom gewerblichen, vor allem aber vom öffentlichen Sektor kommen.

Den meisten Hochbauunternehmen ist es bislang recht gut gelungen, höhere Lohnkosten und steigende Aufwendungen für Energie und Material auf die Preise zu überwälzen. Angesichts der sehr hohen Konkurrenzintensität dürfte die Ertragslage 2015 und 2016 nur zufriedenstellend ausfallen.

Building Information Modeling (BIM) setzt sich erfreulicherweise auch im Hochbau immer stärker durch. Die ersten Unternehmen die hierbei Erfahrung sammeln konnten, berichten von sichtlichen Verbesserungen, vor allem in der Terminplanung.

Quelle: ifo Institut – Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.

Alle Jahre wieder – das Thema Wachstum! Erfreuliche Entwicklungen, die wir aus eigener, positiver Erfahrung bestätigen können. Auch wir wachsen stetig, und das nun schon fast 15 Jahre, seit Gründung von Blick Dichte-Bauwerke, und das trotz (oder gerade wegen?) unseres Grundprinzips „Qualität statt Quantität“. Wachstum ist wichtig – ohne Frage. Aber nicht nur in Umsatz und Ertrag sondern auch in Erfahrung und Sachkunde, also Beratungsqualität. Entscheidend ist, das Sie sich auf mich und meine Netzwerkpartner 100 %ig verlassen können – heute, 2016 und darüberhinaus!

Grenzenloser Service…

imagesHeute war ich wieder mal in Luxemburg unterwegs, um die dort ansässigen Geschäftspartner und Baustellen zu besuchen. Wann immer ich ins „Ländchen“ fahre, denke ich daran, wie vergleichsweise aufwändig die Reise dorthin früher war. Ich erinnere mich noch gut daran, was vorbereitet werden mußte. Der Pass/Ausweis mußte mitgenommen werden, und, wollte man länger „verweilen“, wurde auch Geld gewechselt. Heute überfährt man die Grenze, fast ohne es zu bemerken – gut so!

Regional kenne ich, in der Ausübung meiner beruflichen Tätigkeit, der Abdichtungs- und Sanierungsberatung, im Grunde auch keine Grenzen. Wo und wann immer ein neues Haus gebaut, oder eine bestehende Immobilie saniert oder instandgesetzt werden soll, stehe ich vor Ort zur Verfügung, und schaue, was ich für den Planer, Bauunternehmer oder Hausbesitzer tun kann. Mir zur Seite stehen dabei kompetente Industriepartner – ein Garant für hochwertige und sichere Produktsysteme.

In der Abdichtung und Sanierung gibt es durchaus schonmal Grenzen. Immer mal wieder kommt es vor, das die baulichen, physikalischen Gegebenheiten oder einfach das Budget nicht Weiterlesen