Vielleicht kennen Sie das Problem ja auch, Kälte die vom Keller bis ins Dach zieht. Der „vermeintliche“ Nutzkeller stellt in der Energiebilanz des Hauses sehr häufig eine Schwachstelle dar. Dabei ist hier bereits mit geringem finanziellem Aufwand eine effektive Lösung zu schaffen.
Die Dämmung an der Unterseite der Kellerdecke ist ein guter Anfang für die Gebäudesanierung und „rechnet“ sich schon dadurch, da der Hausbesitzer selbst die Kellerdeckendämmung einbauen kann. Die meisten Dämmplatten werden einfach nur vollflächig, ohne Lücken an der Kellerdecke montiert bzw. geklebt. Auf Anhieb spürbar ist die Steigerung des Wohnkomforts, langfristig sinken auch die Heizkosten. Sie schaffen so vom „Grund her“ ein optimales Wohlfühlklima. Genau wie die Optimierung der Oberflächentemperatur der Wandflächen werden Sie die angenehmeren Bodentemperaturen schätzen, oder schlafen Sie bspw. mit kalten Füssen gut ein?
Einen etwas höheren Aufwand kann die Dämmung eines Gewölbekellers darstellen, in diesen Fall kann eine Unterkonstruktion aus Traglatten angebracht werden, die Zwischenräume werden dann mit Dämmstoff-Matten ausgefüllt, die Möglichkeiten sind vielfältig.
Egal ob Sie die Maßnahmen selbst durchführen, oder einen Handwerker beauftragen, die Vorgaben der Energieeinsparverordnung müssen in jedem Falle beachtet werden.
Wenn Sie dazu noch weitere Fragen haben, rufen Sie mich einfach an (06592-958022) oder schicken Sie mir eine Nachricht eMail. Ich helfe Ihnen gerne!
Besten Gruß aus Daun
Wolfgang Blick