Die vor kurzem durch Jürgen Adams und mich begonnenen Sanierungsarbeiten im Eingangsbereich der St. Veit-Schule in Mayen konnten wir gestern fertigstellen. Ganzheitliche Planung war hier gleich in mehrfacher Hinsicht gefragt. Einmal mehr hat sich auch hier gezeigt, das, gründliche Planung vorausgesetzt (Kompliment an Jürgen!), auch die Abwicklung mehrerer Baustellen „zeitgleich“ möglich ist, ohne die vorgegebenen „Zeitfenster“ zu ignorieren – sehr zur Freude der Bauherrschaft und der Auftraggeber.
Zugegeben, es ist immer ein wenig „kritisch“, in der „wechselhaften“ Jahreszeit Sanierungs- und Abdichtungsaufträge im Außenbereich anzunehmen und dennoch einen konkreten Fertigstellungstermin zusagen zu können. Die von uns eingesetzten Produktsysteme machen uns zwar im wesentlichen „witterungsunabhängig“, und trotzdem – bspw. plötzlich einsetzender Schneefall kann die „Rahmenbedingungen“ zur Ausführung dieser anspruchsvollen Arbeiten stark einschränken, da ja auch die Arbeitssicherheit der Kollegen berücksichtigt sein muß.
Ob es nun ein Zufall war, oder nur das „Glück des Tüchtigen“, sei dahingestellt. Von „schwerem“ Wetter blieben wir in den vergangenen Wochen verschont und konnten unsere drei, fast in unmittelbarer Nähe beieinander liegenden Baustellen, pünktlich fertigstellen. In idealer Weise konnten die Abläufe so geplant werden, das z. B. während der Materialtrocknungszeiten auf einer Baustelle, die Ausführungen an anderer Stelle schon begonnen werden konnten.
Ja es hat (wieder mal!) auch großen Spaß gemacht. Dank toller Unterstützung u. a. der netten Hausmeister vor Ort, konnten wir die vorhandene Bausubstanz professionell wieder instand setzen und für viele weitere Jahre nutzbar und sicher machen. Apropos „sicher“ – ganzheitliche Planung ist natürlich gerade in einem Umfeld wichtig, das, wie dieses Schulgebäude auch, während unserer Arbeiten weiterhin uneingeschränkt genutzt werden muß. „Geräuschintensive“ Arbeiten, oder wie hier, das Anbringen sperriger Deckenplatten planen wir generell in die Pausenzeiten oder auf den „schulfreien“ Samstag. So ist eine optimale Arbeit, aber auch die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler gewährleistet – genau so, wie es sein soll!
In diesem Sinne – sicher einen schönen Sonntag
Wolfgang Blick