Aufgrund der dynamischen Entwicklung im Hochbau werden die Umsätze 2018 erneut ansteigen. Auch 2019 dürften die Umsätze im Zuge der fortwährenden Aufwärtsentwicklung im Wohnungs- und öffentlichen Hochbau zunehmen.
Die Belastungen infolge von stärker steigenden Materialkosten und zunehmenden Personalkosten werden die Firmen dank knapper Kapazitäten und großer Nachfrage sehr gut durch Preiserhöhungen an die Kunden weitergeben können. Die Ertragslage der Hochbaufirmen dürfte in den Jahren 2018 und voraussichtlich auch 2019 zufriedenstellend ausfallen.
Schnelles, kostengünstiges Bauen von Wohnungen unter Berücksichtigung einer hohen Qualität soll durch zukunftsweisende Konzepte im Bereich des seriellen und modularen Bauens gestärkt werden. Bei einem europaweit ausgeschriebenen Wettbewerb wurden dazu neun Entwürfe ausgewählt.
Quelle: ifo-Institut
Gut recherchierte Informationen vom ifo-Institut – so wie wir sie mögen. Ich freue mich immer, Ihnen diese Fakten hier in meinem Blog präsentieren zu können. Also freuen Sie sich auch, an den tollen Entwicklungen in der Branche und dem Nutzen, den Sie davon haben. Wie, Sie spüren davon noch nichts? Wie kommt das? Haben Sie etwa den Beitrag mehr als einmal gelesen und dann auch noch hinterfragt? Das sollten Sie nicht unbedingt tun – es könnte Sie durchaus ins Zweifeln bringen. Und das wollen Sie doch nicht? Stellen Sie sich vor, die Konjunktur wäre grade so gut, das Ihnen der Unternehmer, der Ihnen unlängst die „Hütte eingerannt hätte“ um seine Dienstleistung zum Freundschaftspreis anzubieten, nun plötzlich nur dann noch entgegenkommen kann, wenn seine Leistungen „fürstlich honoriert“ werden. Sicher sind wir, Sie und ich, nur pessimistisch, wenn wir glauben, das aus den vorliegenden Prognosen herauszulesen. Und Pessimismus ist etwas, was der Konjunktur nicht zuträglich ist, also lassen wir das! Seien wir also „vorsichtig positiv“ – nach den mageren Jahren die die Hochbaubranche hinter sich hat, soll sie sich, mit Verlaub, mal einen „kräftigen Schluck aus der Pulle genehmigen“! Nach den schlechten Jahren kommen auch wieder gute Jahre – und im Mittel stimmt´s dann! Man muß halt nur so arbeiten, das man die „fetten Jahre“ auch noch, aktiv, miterlebt, aber dafür reicht mittelmässige Leistung ja evtl. aus. Ich erlebe diese Konjunkturentwicklungen nun auch schon aktiv seit 35 Jahren mit. In der vergangenen Woche, am 25.07., jährte sich der Beginn meiner beruflichen Laufbahn mal wieder – seit 18 Jahren nun schon selbstständig in „ureigener Verantwortung“. Bei Gelegenheit werde ich darüber nachdenken, ob ich am bisherigen Konzept festhalte oder das substantielle Wachstum aufgebe. Leider fehlt mir im Moment für solche Überlegungen die Zeit, Sie ahnen sicher warum? Letztlich glaube ich aber heute schon, für die Mittelmäßigkeit nicht geschaffen zu sein und „billig“ geht bei mir auch nicht – wenn, dann preiswert, so wie Sie es wünschen. Also entwickele ich mich, wie die letzten 35 Jahre, weiter und halte aber an den alten Wertvorstellungen fest. Gute Chancen also, das Sie noch viel von mir hören und erwarten können – garantiert!
In diesem Sinne besten Gruß aus Daun
Wolfgang Blick