Die Zentralheizungs- und Lüftungsbauer dürfen 2015 trotz des schwachen ersten Quartals in Anbetracht des stabilen Wirtschaftswachstums ihre Umsätze steigern können. Wegen der weiteren Erhöhung der Hochbau-Investitionen und zunehmender Modernisierungsausgaben ist auch 2016 ein Umsatzplus zu erwarten.
Infolge des Umsatzwachstums und der höheren Produktivität werden die Betriebe 2015 gute Erträge erzielen können. Angesichts weiterhin positiver Geschäftsaussichten in der Branche wird dieses Ertragsniveau voraussichtlich auch 2016 erreicht werden können.
Gleichwohl ist es für die Unternehmen wegen der als hoch einzustufenden Wettbewerbsintensität von zentraler Bedeutung, die eigene Effizienz zu steigern und dadurch den Gewinn im eigenen Hause zu erhöhen sowie ihre Akquisitionsaktivitäten zu verstärken.
Quelle: ifo Institut – Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.
Hoch interessant, weil deckungsgleich mit unserer Feststellung für unseren Kernbereich Abdichten, Wärmeverluste verhindern und das Haus trocken halten. Kein Wunder – der Zentralheizungs- und Lüftungsbau ist einer unserer unmittelbaren Nachbar-Gewerke, vor allen Dingen was das Lüften und damit das trockene Hauses angeht. Auch hier zeigt es sich, dass eine bewusste Abstimmung in unserem Netzwerk auch mit den Nachbargewerken Vorteile für alle Beteiligten mit sich bringt: Funktionen und damit Materialien und Systeme sind aufeinander abgestimmt. Die Ausführung kann koordiniert werden. Der ortsansässige Fachhandel kann sich darauf einstellen. Der Immobilien- und Hausbesitzer kann sich sicher sein, dass es sich in seinem Heim gesund leben lässt und dass der Wert seiner Immobilie erhalten bleibt. Und ganz „selbstlos“ können wir sagen, dass wir Geld verdienen.
Besten Gruß aus Daun
Wolfgang Blick