Ein frohes neues Jahr zunächst an dieser Stelle, all den eifrigen Lesern dieses Blogs. Aufgrund der, sagen wir mal „etwas angespannten“ Witterung verkneife ich mir zu fragen , ob Sie gut reingerutscht sind. Vor meiner, also sozusagen der Dauner Haustür, könnte man meinen, aufgrund des Wasserstandes der Lieser, wir wären ins neue Jahr „geschwämmt“ worden. Wie auch immer, es hat soweit gut angefangen, das Jahr 2018, größere Wasserschäden sind mir (noch!) nicht bekannt – tun wir also alle unser Bestes, das es so bleibt.
Viele Menschen, Besitzer von Immobilien in Flußnähe oder in Hanglagen leben ja schon damit, das mehr oder weniger häufig das Gewässer in den Keller schwappt oder bspw. durch den Kanal ins Innere drückt. Wie auch immer, es ist unangenehm. Räumlichkeiten können nicht genutzt werden, gelagerte Waren werden unbrauchbar und was da so alles ungefragt in „die Hütte kommt“, ist gelinde gesagt auch nicht wirklich appetitlich.
Aber haben Sie auch schon mal drüber nachgedacht, welche Auswirkungen die Schäden nachhaltig verursachen? Klar, soweit Sie entsprechend versichert sind, werden die Kosten für die Wiederinstandsetzung übernommen. Unser ganzheitlicher Service bedeutet für Sie, das wir Ihnen in der genauen Bezifferung bereits im Vorfeld, aber auch in der Umsetzung der nötigen Aufwendungen stets kompetent „zur Seite stehen“.
Wichtiger Bestandteil meiner ganzheitlichen Tätigkeit ist aber auch, Ihnen, wenn Sie das wünschen, bereits im Vorfeld, ehe was passiert, Bauerhaltungs- und Sanierungskonzepte zu erarbeiten, so das Ihre Immobilie bspw. vor Schäden durch die Einwirkung von hohem Wasserdruck verschont bleibt. Wasserschäden und dauerhafter Feuchtigkeitseinfluss im Haus bedeutet ja nicht nur mangelnde Lebens- und Wohnqualität sowie Gesundheitsgefahren. Elementar ist auch der wirtschaftliche Schaden – ein nasses und damit unbewohnbares Haus stellt einen Wert von 0 € dar, da gibt´s nichts zu diskutieren. Nasse Bausubstanz ist unbrauchbar. Die Kosten für ggfs. nötigen Abriss und Entsorgung „treiben“ diese Zahl selbstverständlich noch ins „Negative“.
Meine tägliche Arbeit zeigt mir immer wieder auf´s Neue, das selbst seinerzeit „auf sicherem Grund“ gebaute Häuser, im Laufe der Jahrzehnte durch Nutzungs-/Bebauungsveränderungen einzelner Wohngebiete heute bspw. völlig anderen Grundwasserbelastungen ausgesetzt sind, als zur Zeit der Erstellung. Die Folge: immer wiederkehrende Schäden, verursacht durch nicht direkt beeinflussbare Einwirkungen. Das daraus entstehende Problem ist Ihres!
Ich möchte Sie mit diesen Informationen sicher nicht „in Panik versetzen“ oder gar Ihre Immobilie bzw. das schön gelegene Grundstück „vermiesen“ – ganz im Gegenteil. Ich spreche hier grade auch ein wenig aus eigener Erfahrung als Hauseigentümer. Wir, meine Frau und ich haben vor etwa 13 Jahren unser Eigenheim auch in etwas „kritischer Lage“ errichtet. Logisch, wir haben alle sinnvollen Möglichkeiten genutzt, um Vorsorge zu treffen, das es nachhaltig trocken bleibt. Erkenntnis bis heute: Der Wert der Immobilie ist abhängig von 3 Faktoren:
- die Lage
- die Lage
- die Lage
Ganz unbestritten, Wohnen am Wasser „hat schon was“ – das sind wir einer Meinung. Aber genau das ist es ja, das, was Sie sich im Laufe Ihres Lebens hart erarbeitet oder erhalten haben, soll Ihnen auch künftig Freude machen, sozusagen eine „Wohlfühlimmobilie“ bleiben, in der Sie gesund leben und alt werden können. Aber wie das so ist, von „Nix kommt auch Nix“! Lassen Sie uns doch mal gemeinsam planen, was zu tun ist, das „Vater Rhein“ bzw. seine größeren und kleineren „Kollegen“, sofern sie sich mal wieder selbständig machen, Ihnen „gestohlen bleiben können“. Ganzheitlich und verbindlich, wie Sie das von mir gewohnt sind, zeige ich Ihnen die Möglichkeiten, die erforderlich sind, den Bau zu schützen und darüberhinaus zu Ihrem Haus aber auch zu Ihrem Budget passen. Ganz gleich ob Neu- oder Bestandsbau: Vorbeugen ist besser als heilen – und vielleicht noch günstiger? Rufen Sie mich an, ich sag´s Ihnen gerne!
Schönen Gruß aus Daun
Wolfgang Blick