Sagt die Schuhverkäuferin zum Kunden: “ Die neuen Schuhe können durchaus noch 8 Tage etwas drücken“ , entgegnet der Kunde: „Das macht nichts, ich ziehe sie sowieso erst in 2 Wochen an“ – nun wäre dieser herrliche Kalauer auch mal in meinem Blog verarbeitet. Aber das Thema das ich heute hier beschreiben möchte hat dann doch – wie sollte es auch anders sein? – einen durchaus ernsten Hintergrund. Im Rahmen unserer ganzheitlichen Beratung bieten wir Ihnen zu jedem erdenklichen Lastfall, auch Druckwasser, darum geht es nämlich hier, die passende Lösung – und das nun schon seit 15 Jahren.
Im Vorfeld, ehe Sie den ersten Spatenstich tun, ist es möglich, anhand von Bodengutachten, sehr genau festzustellen, ob und welche Mengen an Wasser „anstehen“ und wie entsprechende Vorsorge getroffen werden kann, um später die Wohnräume trocken und, das ist wohl das wichtigste, wohngesund zu erhalten.
Gerade in den vergangenen Tagen, wir hatten alle Freude am vergleichsweise milden und vor allem trockenen Herbst, war erkennbar, wie unberechenbar das Wetter und dessen Einfluss auf unsere direktes Umfeld ist. War bspw. im Mittelrheintal noch vor 10 Tagen der Wasserstand derart niedrig, das Schifffahrt nur noch stark eingeschränkt möglich war, erlebten wir in der vergangenen Woche das genaue Gegenteil – lokal teilweise extrem große Regenmengen. Ende der vergangenen Woche erlebte ich es vor der Haustür. Der „gemütliche Bauchlauf“ der Lieser entwickelte sich innerhalb weniger Stunden vom kläglichen Rinnsal zu einem reissenden Strom. Ob wir es nun glauben wollen, oder nicht – solche „Starkregen“ sind durchaus in der Lage, auch den Grundwasserstand zu beeinflussen.
Tragisch wenn die vorhandene Bauwerksabdichtung der Belastung nicht standhält oder gar nicht erst vorhanden ist. In Anbetracht der langfristig möglichen Folgen denken viele Anwohner von Bachläufen bereits über den Abschluß von sog. Elementarversicherungen nach. Was aber, wenn aufgrund solcher Vorfälle wertvolle oder unwiederbringliche Erinnerungsstücke im Keller für immer verloren gehen? Mit Geld sind solche Schäden nur schwer oder gar nicht ersetzbar.
Die Empfehlung kann also nur sein, beim Neubau auf geprüfte Abdichtungssysteme zu achten. Unser Partner StekoX GmbH bietet ein breites Sortiment an Fugen- und Flächenabdichtungen an, die durchweg „in der Lage sind“, jeden Keller nachhaltig druckwasserdicht zu erstellen. Aber auch die vorhandene Bausubstanz kann geschützt werden. Uns stehen heute Produkte zur Verfügung die uns in die Lage versetzen, witterungsunabhängig, zu „allen Jahreszeiten“ den Keller abzudichten – und somit nutzbar bzw. bewohnbar zu machen.
Wie sehen, Sie müssen nicht noch „2 Wochen warten“ bevor es am Keller „nicht mehr drückt“. Wir wissen schon heute, wie wir Ihnen helfen können. Gemeinsam erörtern wir, was erforderlich ist, um Ihre Immobile zum „Wohlfühlhaus“ zu machen und was „ins Budget passt“. Wir sagen Ihnen nicht nur was Sie brauchen, wir erklären Ihnen auch wie es funktioniert – damit Sie sicher sein können, von Anfang an. Und sollte Ihnen das Wasser doch in den „Keller gekommen sein“, unsere Netzwerker sind auch in der Lage zu renovieren – Anruf genügt, oder: hinterlassen Sie etwas weiter unten einen Kommentar bzw. Ihre Frage zum Thema. Ich freue mich, von Ihnen zu hören.
Besten Gruß aus Daun
Wolfgang Blick