Archiv für den Monat: Juli 2015

In eigener Sache – die Netzwerker rund um Blick Dichte Bauwerke

Wolfgang aktuellBesucher meiner Internetseite und die Leser meiner Blogbeiträge „stoßen“ immer mal wieder auf den Begriff des Netzwerkes. Vielleicht haben Sie sich ja auch schon mal gefragt, was es damit, im Hinblick auf mein Unternehmen bzw. meine tägliche Arbeit, auf sich hat? Lassen Sie mich in diesem Zusammenhang etwas zu meinem langjährigen Wegbegleiter Herrn Karl Dilly sagen.

Ich habe Herrn Dilly als Trainer während eines mehrwöchigen Verkaufstrainings 1994 in Hanau-Steinheim kennen und schätzen gelernt. Das damalige Thema war „Überzeugend Verkaufen“ Weiterlesen

wie die Zeit vergeht… – ein kleiner Rückblick

Heute genau vor 32 Jahren, am 25. Juli 1983 begann ich meine Berufsausbildung bei der Fa. Müller-Holz GmbH in 53539 Kelberg. Meine Lehrherren, Herr Werner Rätz und Herr Hubert Müller, nahmen mich unter Ihre „geschäftlichen Fittiche“, um mich zu fordern und zu fördern.

3 Jahre später legte ich meine Prüfung zum Einzelhandelskaufmann vor der Industrie- und Handelskammer in Trier mit gutem Erfolg ab. 2 Jahre lang blieb ich anschließend noch im Unternehmen, um dann in verschiedenen Handelshäusern im Rheinland, an der Mosel und im Rhein-Main-Gebiet weitere Erfahrungen zu sammeln. Weiterlesen

kurz und knapp: Brancheninformationen Hochbau

Wolfgang aktuellIm Jahr 2015 werden die Hochbaubetriebe einen Umsatzzuwachs erreichen, denn die Nachfrage im Wohnungsbau ist weiterhin überaus lebhaft. Auch 2016 dürften die Umsätze steigen. Die Wachstumsbeiträge werden dann aber nicht nur vom Wohnungsbau, sondern auch vom gewerblichen, vor allem aber vom öffentlichen Sektor kommen.

Den meisten Hochbauunternehmen ist es bislang recht gut gelungen, höhere Lohnkosten und steigende Aufwendungen für Energie und Material auf die Preise zu überwälzen. Angesichts der sehr hohen Konkurrenzintensität dürfte die Ertragslage 2015 und 2016 nur zufriedenstellend ausfallen.

Building Information Modeling (BIM) setzt sich erfreulicherweise auch im Hochbau immer stärker durch. Die ersten Unternehmen die hierbei Erfahrung sammeln konnten, berichten von sichtlichen Verbesserungen, vor allem in der Terminplanung.

Quelle: ifo Institut – Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.

Alle Jahre wieder – das Thema Wachstum! Erfreuliche Entwicklungen, die wir aus eigener, positiver Erfahrung bestätigen können. Auch wir wachsen stetig, und das nun schon fast 15 Jahre, seit Gründung von Blick Dichte-Bauwerke, und das trotz (oder gerade wegen?) unseres Grundprinzips „Qualität statt Quantität“. Wachstum ist wichtig – ohne Frage. Aber nicht nur in Umsatz und Ertrag sondern auch in Erfahrung und Sachkunde, also Beratungsqualität. Entscheidend ist, das Sie sich auf mich und meine Netzwerkpartner 100 %ig verlassen können – heute, 2016 und darüberhinaus!

Grenzenloser Service…

imagesHeute war ich wieder mal in Luxemburg unterwegs, um die dort ansässigen Geschäftspartner und Baustellen zu besuchen. Wann immer ich ins „Ländchen“ fahre, denke ich daran, wie vergleichsweise aufwändig die Reise dorthin früher war. Ich erinnere mich noch gut daran, was vorbereitet werden mußte. Der Pass/Ausweis mußte mitgenommen werden, und, wollte man länger „verweilen“, wurde auch Geld gewechselt. Heute überfährt man die Grenze, fast ohne es zu bemerken – gut so!

Regional kenne ich, in der Ausübung meiner beruflichen Tätigkeit, der Abdichtungs- und Sanierungsberatung, im Grunde auch keine Grenzen. Wo und wann immer ein neues Haus gebaut, oder eine bestehende Immobilie saniert oder instandgesetzt werden soll, stehe ich vor Ort zur Verfügung, und schaue, was ich für den Planer, Bauunternehmer oder Hausbesitzer tun kann. Mir zur Seite stehen dabei kompetente Industriepartner – ein Garant für hochwertige und sichere Produktsysteme.

In der Abdichtung und Sanierung gibt es durchaus schonmal Grenzen. Immer mal wieder kommt es vor, das die baulichen, physikalischen Gegebenheiten oder einfach das Budget nicht Weiterlesen

Mehr als 5000 Teilnehmer beim Ludwigsburger Citylauf – „Sportliche“ Neuigkeiten zum Wochenanfang….

Team Roy Sports

Team Roy Sports

Bei heißem Sommerwetter ist am Samstag der Startschuss für den 17. Ludwigsburger Citylauf gefallen. Erstmals waren mehr als 5000 Teilnehmer für die insgesamt elf Wettbewerbe gemeldet. Doch bei diesem Rekord blieb es: Spitzenleichtathlet Arne Gabius siegte zwar überlegen mit mehr als zwei Minuten Vorsprung, konnte aber keinen neuen Streckenrekord aufstellen.

Olympiateilnehmer und Europameister Arne Gabius (LT HASPA Marathon Hamburg) gewinnt bei den Männern in 30:07 min beim 17. Ludwigsburger Citylauf – Anna Hahner (run2sky.com) wiederholte ihren Vorjahressieg mit 34:55 min bei den Frauen.

Mit 30°C ging es bei sehr heißer Temperatur und trockener Luft um 20 Uhr an den Start des Weiterlesen

Das Wochenende kommt…, trotzdem aktiv!

ludwigsburger-citylauf-logoUnser Partner Claus Steinbuch (StekoX GmbH) nimmt am Wochenende am Ludwigsburger Citylauf teil. Der Ludwigsburger Citylauf wurde 1999 von Roy Fischer initiiert und wird seither jährlich als Stadtlauf ausgetragen. Mit einer kleinen Läuferscharr ging es damals los und heute zählt der Ludwigsburger Citylauf zu einem der größten Stadtläufe in der Region. Besonders die perfekte Stimmung an der Strecke und die eingespielte Organisation nehmen tausende Läufer jährlich zum Anlass, wieder oder erstmals in der barocken Stadt an den Start zu gehen. Möglich machen dies der Laufclub Ludwigsburg e. V.  und viele helfende Hände.

Wir wünschen Herrn Steinbuch und seinen Mitstreitern viel Erfolg! Weitere Infos zu den Ergebnissen und Fotos, in Kürze hier im Blog!

kurz und knapp: Brancheninformationen Bauträger

Wolfgang aktuellIn einem überaus positiven Umfeld, wo allenfalls in einigen Ballungsgebieten „Überhitzungserscheinungen“ aufgetreten sind und sich keine generelle Tendenzumkehr abzeichnet, dürften die Bauträgerumsätze auch 2015 weiter ansteigen.

Die große Heterogenität der Bauträger-Doppelbranche macht zutreffende Aussagen zur Ertragslage eines Unternehmens nur nach sorgfältiger Einzelfallprüfung möglich. Im Durchschnitt dürfte  das Ertragsniveau 2015 (wie in den Vorjahren) die Note „gut“ erreichen.

Trotz des anhaltenden Wohnungsbaubooms sollten Bauträger frühzeitig auf den Weiterlesen

Aus der Praxis…

WerbevorlageWann immer es meine Zeit zulässt fahre ich gerne mit dem Mountainbike auf meiner „Stammstrecke“, dem MaareMosel-Radweg, von Boverath aus in Richtung Wittlich. Gerade während der derzeitigen Hitzeperiode (schön das er da ist, der langersehnte Sommer!) bietet der Tunnel zwischen Daun und Mehren, genannt „Großes Schlitzohr“, mit seinen 560 m Länge, eine willkommene Abkühlung. Eindrucksvoll zeigt sich hier ein Effekt, den ich in meiner Beratungstätigkeit, der Analyse von Bauwerksschäden, häufig erlebe. 20150706_202254

Viele Kellerräume sind gleichermaßen betroffen, besonders bei heißem Wetter scheinen die Wände förmlich zu „schwitzen“. Was wir beim Sport genießen, sorgt im Innenraum für unbehagliches, muffiges Raumklima – die Grundlage für Schimmelbildung.

Das Problem ist die sogenannte Sommerkondensation, deren Wirkungsprinzip uns aus einem anderen Zusammenhang bekannt ist: Nehmen Sie im Sommer eine Getränkeflasche aus dem Kühlschrank, bilden sich an der Flasche Tauperlen. Der Grund ist einfach: Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit speichern als kalte. Kühlt die warme Zimmerluft an der Flasche ab, wird Feuchtigkeit frei und in Form von Wasser sichtbar. Weiterlesen

„Ja – aber…“, die Furcht vor der Verbindlichkeit

Von Karl Dilly MANAGEMENT KOMPETENZEN D-46514 Schermbeck

dillyportrait_neuDie Mehrzahl der Ideen von Mitarbeitern zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit werden in der Wirtschaft nicht weiter verfolgt. Woran liegt’s? Liegt es daran, dass die meisten Ideen nichts hergeben? Oder liegt es daran, dass mit den kreativen Mitarbeitern und deren Idee nicht so umgegangen wird, wie es für den Erfolg nötig ist?

Was ist bloß los, wenn selbst die beste Idee zur Festigung der Existenz selten mit einem klaren „Ja“, sondern mit  „Ja – aber …“ kommentiert wird?

Was ist bloß los, wenn dieser Idee zunächst nicht auf den Grund gegangen, sondern über das „aber“ diskutiert und mit „ … es könnte ja sein…“ gewarnt und zu bedenken gegeben wird? Weil ‚zu bedenken geben’ und warnen sein muss! Ansonsten würde Bruder Leichtsinn die Gefahren doch glatt übersehen. Man meint es ja nur gut. Weiterlesen

kurz und knapp: Brancheninformationen Stuckateur- und Verputzergewerbe

Das Stuckateurgewerbe konnte im vergangenen Jahr ein Umsatzplus erzielen. Voraussichtlich wird sich der Branchenumsatz in 2015 auf dem hohen Vorjahresniveau bewegen, da sich die konjunkturellen Rahmenbedingungen nach wie vor günstig darstellen, zusätzliche Wachstumsimpulse aber nicht absehbar sind.

Der weiterhin positive Geschäftsverlauf trägt darüberhinaus zu einem verhältnismäßig niedrigen Wettbewerbsdruck sowie Spielräumen bei der Preisgestaltung bei. Vor diesem Hintergrund ist die Ertragslage der Stuckateurfirmen auch im Jahr 2015 im Durchschnitt als gut zu bezeichnen Weiterlesen