Das Umsatzwachstum wird im Jahr 2017 aufgrund der lebhaften Nachfrage im Wohnungsbau sowie der positiven Entwicklung in den anderen beiden Hochbausparten weiterhin anhalten. 2018 dürften die Umsätze geringfügig schwächer zunehmen.
Trotz steigende Arbeits- und Materialkosten dürfte die Ertragslage im laufenden Jahr zufriedenstellend ausfallen. Positiv wirken die hohe Baunachfrage und die ausgelasteten Kapazitäten. für das kommende Jahr wird mit einer nach wie vor zufriedenstellenden Ertragslage gerechnet.
Mit Einführung der neuen Baugebietskategorie „Urbanes Land“ erhalten Städte ein neues Instrument in die Hand, um dichter und höher bauen zu können und das Miteinander von Wohnen und Arbeiten in den Innenstädten zu erleichtern. Damit wird dem Leitbild einer Stadt mit kurzen Wegen, Arbeitsplätzen vor Ort und einer guten sozialen Mischung gefolgt.
Quelle: ifo-Institut
Beruhigende Aussichten, die das ifo-Institut da dokumentiert – oder vielleicht doch nicht? Ist ja alles gut und schön mit dem Wachstum und dem Umsatz, aber mal ganz diskret unter uns gesprochen: Wo führt es den letztlich hin, das „grenzenlose Wachstum“, wenn man das mal zu Ende denkt? So banale Dinge mal zugrunde gelegt, das unsere gute Erde ja nun mal eine Kugel ist, und die deutsche Baubranche nicht die einzige ist, die ständig wachsen möchte. Ich möchte wirklich nicht „anmaßend daherkommen“, aber so bisschen globales Denken ist uns doch allen hier und da erlaubt. Wieso also an der Stelle nicht auch mal über die „Qualität“ der Geschäftsbeziehung (gerne auch über die Beziehungen zueinander im allgemeinen) nachdenken und diese optimieren. Optimieren in dem Sinne, das sich doch alles im Leben immer noch etwas verbessern lässt – im Sinne des guten Miteinanders. Da wäre es ein erster Schritt, künftig nur das zu tun, was uns „am besten von der Hand geht“ und es anderen „Spezialisten“ zu überlassen was die besser können. Welchen Nutzen hätten wir alle davon? Unser Auftraggeber weis. was wir tun und warum wir es tun – kann also auch den Wert der Leistung erkennen, verstehen und schätzen. Mit einfachen Worten: nicht nur „dranlangfahren“ sondern gründlich machen – weniger ist mitunter ja auch mehr! Wir, die Kollegen und ich, halten das genauso – wir wachsen im Netzwerk und im gleichen Maße, so bestätigen es uns unsere Geschäftspartner und Auftraggeber, die Beratungsqualität und die gebotene Leistung. Jeder tut das, was er am besten kann zum richtigen Zeitpunkt – im Sinne Ihrer Wohlfühlimmobilie. Das sollte doch auch doch auch dem Rest der Branche gelingen – oder was denken Sie darüber?
Ich freue mich, von Ihnen zu hören!
Viele Grüße aus Daun
Wolfgang Blick