Schon wieder ist das Jahr fast zu Ende – Zeit, ein kurzes Résumé zu ziehen und „inne zu halten“. In meinem nun fast schon obligatorischen Jahresrückblick erfahren Sie, was ich in 2018 so erlebt habe. Soviel vorab: Spaß hat´s gemacht, lehrreich war´s und ein paar ganz tolle Erkenntnisse hat es mir auch wieder gebracht – das zurückliegende Jahr!
Zugegeben, sie waren schon „stramm“, die letzten zwölf Monate. Hatte ich doch eine ganze Menge großer Pläne „im Gepäck“, die im Laufe des Jahres erfüllt sein sollten. Pläne und Aufgaben, die ein großes Maß an Disziplin aber auch an Zuverlässigkeit voraussetzten. Ging es und geht es letztlich ja darum mein Unternehmen im Markt zu manifestieren und auch künftig die Grundlagen für weiteres substanzielles Wachstum zu sichern. Ein elementarer Schritt dahin war sicher auch Erweiterung meines „Portfolios“ um den Bereich der „Projektierung“ – also den Kauf, Sanierung und die Fertigstellung von Immobilien in „Eigenregie“ um diese dann weiter zu vermarkten.
Trotz guter Vorplanung und viel Erfahrung bedeutet ein solcher Schritt auch immer, wie man auf „neudeutsch“ sagt – Learning by doing! Will heissen: Man muß es tun und die Erkenntnisse die sich auf dem Weg ergeben annehmen und nutzen. Eine meiner Erfahrungen in dem Zusammenhang war, das nicht jeder der Geschäftspartner die beauftragt wurden, die Massstäbe in Bezug auf die Zuverlässigkeit erfüllt, die ich erwarte. Dinge bzw. Unarten die dann auch eine Konsequenz in den resultierenden Entscheidungen einfordern. Vereinbarungen die getroffen werden, und dabei ist es unabhängig ob dies per Handschlag oder schriftlichem Vertrag erfolgt, sind und bleiben verbindlich. Wer das nicht akzeptiert, fliegt raus – von der Baustelle bzw. aus dem Netzwerk.
Das dieser Grundsatz richtig und wichtig ist, zeigt mir auch der Gesamtverlauf des Wirtschaftsjahres. Einige Immobilien entlang der Mosel, Rhein, Ahr und Nahe habe ich mit tatkräftiger Unterstützung der Netzwerkpartner wieder in solide nutzbaren gesunden Wohnraum „verwandeln können“. Mehr denn je erhalte ich meine Aufträge durch Ihre Empfehlungen. Damit einhergehend war auch in den zurückliegenden Monaten eine weitere regionale Vernetzung erkennbar. Wie geplant konzentrieren sich meine Aktivitäten mehr denn je auf den Südwesten des Landes – gut so! So sind wir auch langfristig ein Garant für professionellen Service sowie schnelle und solide Entscheidungen – so wie Sie es erwarten!
Wachstum aus der Substanz ist wohl das Zauberwort, das dies alles umschreibt und auch für´s kommende Jahr und die weitere Zukunft seine Geltung behält. Wertschöpfung in Verbindung mit Wertmassstäben! Meine Oma Anna hätte es mit klaren Worten wohl so formuliert: Man kann aus einem Pisspott keine Mokkatasse machen! Gerne sehe ich mich in dem Vergleich in der Position des Mokkatässchens – klein, besonders kräftig und immer gerne genommen! Geniessen wir also alle die kleine Atempause „zwischen den Jahren“ und halten an unseren Plänen und Ideen fest, frei nach dem Motto „Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Zieles!“. Was so passiert bei und mit Blick Dichte Bauwerke erfahren Sie selbstverständlich auch in 2019 hier auf meiner Internetseite.
So – nun ist er fertig, der letzte Blogbeitrag des Jahres 2018. Gerne möchte ich an der Stelle Wilhelm Busch zitieren:
Will das Glück nach seinem Sinn
dir was Gutes schenken,
sage dank und nimm es hin
ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüsst,
doch vor allen Dingen
das, worum du dich bemühst
möge dir gelingen.
Ich werde nun zufrieden ein paar Tage Pause machen – ab Montag den 07. Januar bin ich wieder für Sie erreichbar. Ihnen möchte ich an dieser Stelle herzlich danken für das Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit im zurückliegenden Jahr. Ihnen allen einen guten Rutsch und viel Glück in 2019!
Besten Gruß aus Daun und bis bald
Wolfgang Blick