Soziale Mobilität im Alltag – ein verkanntes Problem?

Vielleicht von Jugendlichen abgesehen, die hier in meiner Heimat, der Vulkaneifel, individuell und kreativ und ohne Zeitdruck mobil sind: Im Alltag wird schnell klar, das die Erreichbarkeit von Geschäften, Behörden, schulischen Einrichtungen, Veranstaltungen, Freunden und Verwandten und örtlichen Attraktivitäten für einen beachtlichen Teil der Bevölkerung nicht oder nur eingeschränkt und mit unverhältnismäßig hohem Aufwand an Zeit und Kosten möglich ist. Die Optimierung der Mobilitäts-Möglichkeiten ganz allgemein und vor allem zwischen Stadt und Land und in ländlichen Regionen würde ein deutliches „mehr“ an Lebensqualität darstellen können. Immer wieder werden diesbezüglich Teil-Konzepte erarbeitet und in Ansätzen umgesetzt. Gemeinsam ist diesen Ideen, Plänen und Konzepten zumeist eines: Kostendruck bzw. die „Kostenneutralität“. Dieses Problem haben wir nicht nur in der Eifel, gerade hier aber erleben wir, was möglich ist, wenn die „Fakten“ Entscheidungen erfordern, die eine Abwägung, zumindest nach Nutzen-Kostenkriterien, gar nicht erst zu lassen. Ich meine konkret die derzeitige Situation der Eifelbahnstrecke, die durch die Flutkatastrophe im vergangenen Juli stark beschädigt wurde. Hinzu kamen Schäden an Fahrzeugen.  Um die Fahrzeuge einer Instandsetzung zuführen zu können, wurde ein Teilstück zwischen Kaisersesch und Gerolstein vorübergehend reaktiviert. Perspektive: Welchen Nutzen und welche Werte würden gewonnen, wenn die Reaktivierung von Dauer wäre und planbar und umfassend und zuverlässig genutzt werden könnte? In dem Zusammenhang könnte es durchaus interessant sein, ein Konzept zu erörtern, das seit geraumer Zeit in der Schublade meines Geschäftspartners Herrn Dilly „ruht“ – aber lesen Sie selbst, welche Ideen und Gedanken er zum Thema zusammengetragen hat: Weiterlesen

Sanierungsarbeiten in einem Mehrfamilienhaus

Heute beseitigen wir Schimmelschäden im Treppenhaus eines Mehrfamilienhaus es. Da es sich nicht um einen dauerhaft bewohnten Raum handelt, wäre hier eine hochwertige Calciumsilikat-Innendämmung nicht wirtschaftlich gewesen.

Deutlich günstiger, ohne technisch einen Kompromiss einzugehen, kommt eine Antikondensationsfarbe unseres Systempartners Redstone GmbH zum Einsatz. In Kombination mit Schimmel- und Sporenvernichter schaffen wir eine dauerhafte und gleichermaßen nachhaltige Sanierungsmaßnahme.

Wie sowas funktioniert sehen Sie in Kürze unter der Rubrik Referenzen – oder ich erkläre es Ihnen vor Ort zuhause. Rufen Sie mich einfach an!

Besten Gruß

Wolfgang Blick

Digitalisierung – sozial geht anders!

Lieber Herr Blick,

die Information des ifo-Institutes habe ich auch gelesen. Abgesehen von der ausgezeichneten Darstellung von Zahlen empfinde ich hierin die  Denkweise des ifo-Institutes: Warum auch immer oder warum auch nicht – man ist dem Gewerbe/der Industrie, dem Groß-Kapital, dem großen Vermögen und der entsprechend prägenden Politik verpflichtet. Weiterlesen

KfW-Förderung für energieeffizientes Bauen – Was ist die Alternative?

Nach langem Hin und Her, nicht unerwartet, ist die Entscheidung nun gefallen: Die Förderung von Effizienzhäusern, so wie wir sie seit Jahren kennen, gibt´s nicht mehr. Das kam, glaube ich, nach den Wahlen im vergangenen Jahr nicht wirklich unerwartet. Über mögliche neue, andere Unterstützungen denkt die Regierung nach – sind wir mal gespannt, was nun dabei rauskommt.

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kurz und knapp: Brancheninfos Ausbaugewerbe

Gemäß der aktuellen Winterprognose des ifo Instituts ist das Bruttoinlandsprodukt 2021 im Jahresdurchschnitt um 2,5% gewachsen. Nach den Ergebnissen der ifo Konjunkturumfrage vom November 2021 hat sich der Geschäftslageindikator im Hochbau seit Jahresbeginn 2021 stetig verbessert, ebenso wie die Geschäftserwartungen der Unternehmen für die kommenden Monate, wobei aber der Erwartungsindikator weiterhin im negativen Bereich liegt.

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Fertigstellung Reparaturarbeiten nach Hochwasserschaden…

Im vergangenen Herbst haben wir mit der Instandsetzung eines Kellers in Hillesheim begonnen. Rückbau des kontaminierten Altputzes und anschließende Sanierung mit hochwertigen Kalksystemen war beauftragt.

Die richtige, weil nachhaltige, Entscheidung. Heute beginnen wir mit den Malerarbeiten, nachdem die Flächen gründlich auf Restfeuchte hin gemessen und kontrolliert wurden.

Ende der Woche kann das Gewerk übergeben und wieder vollständig genutzt werden. Aufgrund der optimalen Materialauswahl sind die Wände ertüchtigt und widerstandsfähiger denn je.

Wie sowas geht,lesen Sie in Kürze in der Rubrik Referenzen.

Bis dahin, besten Gruß aus Hillesheim

Wolfgang Blick

Rückblick auf 2021 – Mehr und anders als erwartet…

Ein Jahr, das, nicht ungewöhnlich, mit vielen Ideen, Träumen und Hoffnungen begann. Eine Zeit, die aber wesentlich turbulenter nicht hätte verlaufen können. Ich glaube da sind wir uns einig? Turbulent, da von der Pandemie einerseits und, in unserer Branche, auch von den Auswirkungen der Unwetterkatastrophe geprägt. Situationen und Aufgaben die Planungen nicht zuließen – mehr denn je aber großen Mut einforderten.

Auch meine geschäftlichen Planungen, mein Unternehmen für die kommende Generation „in die richtige Form zu bringen“ entwickelten sich nicht so, wie ich es mir noch vor Jahresfrist vorstellte. Trotzdem, oder gerade daraus konnte ich jedoch Erkenntnisse ziehen die nachhaltig sehr wertvoll sind und mich äußerst dankbar zurückblicken lassen. Aber lesen Sie selbst, wie es mir ergangen ist bzw. was mir 2021 widerfahren ist.

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Aktuelle Baustelle…

Auch jenseits der Ahr waren einige Immobilien vom Hochwasser im Juli betroffen. Derzeit sanieren wir einen „kurzzeitig“ durchspülten Keller in Hillesheim. Zunächst bringen wir eine chemische Horizontalsperre ein, kommende Woche geht’s weiter, Instandsetzung der Wandoberflächen mit hochwertigem Kalkputz.

Das fertige Projekt finden Sie in Kürze auf www.dichte-bauwerke.com unter der Rubrik Referenzen. Für Fragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Besten Gruß

Wolfgang Blick

kurz und knapp: Brancheninfos Hochbau

Schon seit vielen Jahren treten die winterlichen Beeinträchtigungen am Bau nicht mehr so extrem und ausgedehnt auf wie früher. Zum Jahresbeginn 2020 war es jedoch noch einmal erheblich milder. Aufgrund des wieder „normaleren“ Frühjahrs 2021 – mit seinen merklichen witterungsbedingten Behinderungen – ergab sich ein beachtlicher Arbeitsrückstand. Weiterlesen

Ohne Windenergie geht es nicht!

Der Ausbau der Windenergie ist seit vielen Jahren ein großes Thema. Viele ärgern sich über Windräder, andere über den schleppenden Ausbau. Ohne Windenergie wird die Energiewende  aber nicht gelingen. Versuchen wir doch, die Nutzung der Windenergie noch ein bisschen besser zu verstehen – und vielleicht zu erkennen, was jeder von uns, in angemessenen Schritten, zum Thema beitragen kann. Weiterlesen