Ein im Grund sehr solide erstelltes Mehrfamilienhaus wird heute optisch noch etwas aufgewertet. Kleine Risse in den L-Steinen der Tiefgarageneinfahrt gilt es, aufzubessern. Ein wie wir es nennen, Mangel ohne Schaden. Beton ist stabil, wasserführend sind die Risse auch nicht. Der Bauunterntenehmer möchte eine 100 %ige Leistung abliefern – das unterstützen wir mit der maßgeschneiderten Lösung.
Genaueres zu unserer Arbeit, in Kürze hier, unter der Rubrik „Referenzen“.
Gut sechs Wochen nach meinem letzten Blogbeitrag wird´s heute mal wieder höchste Zeit, mich bei Ihnen zu melden. Passiert ja grade sehr viel „um die Haustür rum“ – ich denke Sie erleben das auch nicht anders?! Ich bin gerade in zweierlei Bereichen aktiv, vor Ort auf den Baustellen „im Sinne trockener Bauwerke“ – mein „täglich Brot“ sozusagen. Lange und vorausschauend geplant passiert aber auch einiges im Hintergrund. Sehr erfreulich und äußerst wichtig, vielleicht auf den ersten Blick (noch!) nicht erkennbar. Aber lesen Sie doch weiter, und seien Sie gespannt was alles passiert bei Blick Dichte Bauwerke.Weiterlesen →
Auch im Corona-Jahr 2020 konnten die Unternehmen des Hochbausektors ihre Umsätze steigern. Die Betriebe profitierten von der guten Auftragslage und – im Gegensatz zu vielen anderen Branchen – von der Möglichkeit, relativ normal weiterarbeiten zu können. Die stabile Aufwärtsentwicklung im Wohnungsneubau und die vergrößerten Anreize für energetische Gebäudesanierung sorgen für weitere Aufträge. Für Hochbaufirmen, die in wesentlichem Umfang Bauleistungen für Unternehmen oder Gemeinden erbringen, sind die Aussichten allerdings weniger rosig.Weiterlesen →
Seit Wochen schon kursieren Spekulationen im Hinblick auf die aktuelle Marktpreisentwicklung und einhergehende Lieferengpässe. Grund hierfür, wie wir das seit Generationen wissen – Preissteigerungen im Mineralölsektor, diesmal aber tatkräftig unterstützt (besser gesagt: gekrönt!) durch Corona. Fakten mit denen wir in der Branche umgehen müssen, seit ich mich mit den Themen beschäftige – auch schon fast vierzig Jahre.
Im Check zum nahenden Ende der Wahlperiode hinterfragt die Wirtschaftswoche kritisch, was denn nun wurde aus den wichtigsten Vorhaben, die Wohnungspolitik betreffend. Grund für die Auseinandersetzung hiermit war die Bilanz die unsere Bundesregierung zum Thema zog, natürlich nicht ohne an Eigenlob zu sparen.
Ums gleich vorweg zu sagen, hier sehen wir keinen Bauschaden im ursächlichen Sinne. Die vorhandene Bausubstanz ist völlig in Ordnung.
Selbstverständlich muß der Mangel behoben werden, auch um Folgeschäden zu verhindern. Die Ursache für die Fleckenbildung zu kennen und damit die nachhaltige Lösung zu finden ist elementar wichtig. Zum einen, um gesunde Wohnumgebung für die Menschen hier zu schaffen, aber auch um eine wirtschaftlich wie technisch überzeugende Reparatur auszuführen.
Die Fleckenbildung begann hier, wie so oft, im Winter. Schlechtes Heizverhalten, hohe Luftfeuchtigkeit in Kombination mit ungeeigneter Farbe. All das kriegen wir in den Griff – kostengünstig und dauerhaft! Und die nötigen Ratschläge zum optimalen Heizen gibt’s von mir noch „oben drauf“.
Das verstehe ich unter nachhaltiger Erhaltung wertvoller Bausubstanz. Ganzheitlich zur Zufriedenheit aller Beteiligten.
Mit der Trockenlegung einer hochwertigen Einliegerwohnung in einer Immobilie Nähe Mainz wurden wir Ende vergangenen Jahres beauftragt. An und für sich nicht´s neues. Gewohnt gründlich und routiniert ging es im Januar an die Arbeit um dem Auftraggeber die Räumlichkeiten planmässig fertiggestellt übergeben zu können. Das gerade bei diesem Auftrag unsere ganzheitliche „Herangehensweise“ den erwarteten Erfolg der Sanierungsmaßnahmen sicherte, dies aber ganz anders als erwartet, konnten weder mein Kollege Herr Kischkat noch ich ahnen. Aber lesen Sie selbst, was sich vor Ort zugetragen hat…
Gemäß der ifo Konjunkturprognose vom Dezember 2020 wird nach einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 5,1% im Jahr 2020 die deutsche Wirtschaft im Jahresdurchschnitt 2021 um 4,2% wachsen. Der Geschäftslageindikator im Hochbau hat sich seit Mitte des Jahres 2020 stabilisiert, und die Geschäftserwartungen der Unternehmen für die kommenden Monate haben sich wieder verbessert.Weiterlesen →
In der zurückliegenden Woche wurde, wieder mal, in den Medien das Thema Strahlenbelastung in Gebäuden erörtert. Eine Materie die mich, fachlich wie auch persönlich, betrifft und auch sehr interessiert. Betreffen tut´s mich, da wir hier im Südwesten des Landes auch von Radonvorkommen betroffen sind und beruflich, da im Rahmen der Bauwerksanalyse und -bewertung, immer mal wieder Fragen zur Strahlenbelastung geklärt werden müssen – und können.Weiterlesen →
Ein recht turbulentes Jahr geht heute zu Ende. Wir alle haben in diesem Jahr Dinge erlebt, die wir uns bislang nicht vorstellen konnten – oder nicht vorstellen mussten. Rückblickend ziehe ich eine sehr positive Bilanz – und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Grund genug, heute mal wieder ganz gemütlich zu resümieren, was mich in den zurückliegenden 12 Monaten bewegt hat, welche wertvollen Erkenntnisse ich daraus ziehe und mit ins neue Jahr – in die Zukunft – nehme. Viel Spaß beim schmökern!Weiterlesen →